Misu, Ayla, Michelle und ich hatten am Osterwochenende ein dreitägiges Cosplayshooting. Ich könnte jetzt natürlich alles wieder conberichtartig aufschreiben, aber das hab’ ich jetzt schon an die drölftausend mal. Stattdessen habe ich mal eine kleine Liste mit Tipps erstellt für alle, die auch mal einen Foto-Marathon mit Cosplayern planen und wissen wollen, worauf man so achten sollte und welche Stolperstellen es gibt. Die Erfahrung kommt hier aus erster Hand. Das war auch mein erster Marathon, der weit länger als einen Tag ging und nicht an eine Con gebunden war. Von daher.

Tipp 1: Nicht krank werden

Und ich hab’ gleich die erste Regel gebrochen. Yei. Ich bin so ein Noob. In der Nacht von Sonntag auf Montag konnte ich überhaupt nicht schlafen. Insomnia auf der ganzen Strecke. Und ständig hat irgendwas in meinem Hals gepieckst. Ich hab die ganze Zeit gedacht, was isch da lous? Hab’ ich mich vielleicht da irgendwo verletzt, bin ich mit der Zahnbüste ausgerutscht oder kein Plan?! Als aus dem Piecksen Schmerzen wurden und sich unangenehm dicker Schleim in meinem Hals bildete, wusste ich, Mandelentzündung. Und so war es auch. Ich lag die ganze Woche komplett flach. Konnte nicht arbeiten und das, obwohl ich die Wocher vorher noch auf die Zusage für einen sehr großen Illustrationsauftrag gewartet hab, der diese Woche kam und ich… konnte nur sagen „QnQ kann ich später anfangen, ich bin halbtot meeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeh“. Kommt super bei ‘nem Neukunden an. Schicksal… echt mal… Ich huste und schniefe und kopfschmerze mich so halb durch die Woche, noch in voller Panik, weil 3 Tage Marathon noch anstanden und ich Schiss hatte, dass ich als Fotograf ausfalle. Ich hab versucht, so viel wie möglich zu schlafen und auszuruhen. Ich hab aber auch gemerkt, nach drei Tagen war schon das schlimmste überstanden. Als ich grad so wieder in der Lage war zu laufen, hab kleinere Spaziergänge im Wald gemacht, damit sich mein Körper wieder an die Anstrengungen gewöhnt, sonst wäre ich schon beim ersten Shooting zusammengeklappt. Letztendlich lief alles gut. Ich hab zwar wegen Reizhusten und Schnupfen die ganze zeit geröhrt wie ein Elch und meine Stimme war völlig im Eimer, aber ich hab jedes Shooting knallhart durchgezogen.

Tipp 2: Gemeinsamen Termin frühzeitig finden

Misu hat ja schon sehr früh angefangen, diesen Marathon zu planen. Das wichtigste war halt erstmal, einen gemeinsamen Termin zu finden. Der erste Termin war Mitte März, aber es gab hier und da ein paar Reibereien, die nicht ganz gepasst hatten und so wurde der Termin auf das Osterwochenende verlegt. Da hatten alle schön Zeit und alles war hübsch. Immerhin mussten vier Personen koordiniert werden. Misu und Ayla als Cosplayer, ich als Fotograf und Michelle als

Tipp 3: Assistent

Hab immer einen Assistenten dabei. Ich bin super dankbar, dass Michelle dabei war. Es ist so viel angenehmer, wenn man einen Assistenten dabei hat. Wir hatten ein Auto und sind schnell zu den Locations gekommen. Wir hatten eine Person mehr, die tragen und mit aufbauen konnte. Michelle hat während des Shootings immer fleißig gefilmt, sodass wir am Ende einen schönen Vlog kriegen. Sie hat Decken und Motivvorlagen gereicht. Und so weiter. Ein Assistent ist beim Shooten wirklich goldwert.

Tipp 4: Cosplayplan erstellen

Es gab eine lange und detailiert Absprache darüber, welche Cosplays angegangen werden sollten. Ist auch wichtig, dass man das früh genug abspricht, um zu wissen, welche Klamotten und welches Make Up man mitnehmen muss. Gleichzeitig war die Reihenfolge auch ein großes Thema. Gerade wenn es um so Sachen geht wie schwarze Fingernägel, die man eventuell zwei Mal verwenden könnte oder ob man an einem Ostersamstag abends kurz vor Ladenschluss nochmal losgehen muss, um sich Nagellackentferner zu kaufen, weil der eigene so ziemlich alle ist. Wahre Geschichte. Es ging aber auch um so Sachen wie Make Up, das man für zwei Cosplays benutzen kann ohne sich viel umzuschminken. Ayla hat beispielsweise Rin getragen und das rote Make Up einfach schwarz überschminkt und dann Sebastian getragen. Bodypaint mit Acrylfarbe kam immer ganz am Schluss vom Tag, weil Misu danach direkt unter die Dusche springen konnte.

Tipp 5: Sets und Locations suchen

Misu hat schon lang vorher sich mal umgesehen, wo man welches Shooting machen könnte. Wir wollten auf keinen Fall nur Studio machen. Für viele Cosplays hat sich auch Outdoor angeboten. Als Michelle und Ayla am Freitag angekommen waren haben sie sich mit Misu die Locations auch nochmal angesehen. Ich fand es sehr angenehm, dass wir immer wechselnde Locations hatten und nie zwei mal am selben Ort geshootet haben. Uns war halt auch wichtig, dass Cosplay und Location möglichst gut zueinander passen. Wer hätte gedacht, dass Chemnitz da so viel zu bieten hat. Studioshootings hatten wir aber auch zwei. Von daher, war gut und ausgewogen, wie ein perfektes Frühstück.

Tipp 6: Wetterbericht lesen

Vor jedem Outdoor Shooting den Wetterbericht checken! Und uns hat es jetzt… Naja. Ich sag es mal so. Es hätte deutlich schlimmer sein können. Bitte erinnert euch an das Osterwochenende. Freitag war noch super duper wunderschöner Sonnenschein bei uns, ab Samstag sind die Temperaturen gefallen. Sehr gefallen. Ich weiß noch, dass wir am Samstag Levi und Erwin geshootet hatten an einer Kirche und Misu war Dämon-Levi. Sie war bauchfrei und ärmellos und es war echt scheißen kalt schon an diesem Tag, 5 oder 6 Grad nur. Und Misu hatte auch noch Bodypaint auf der Haut, das heißt sie konnte zwischen den Einstellungen keine Jacke oder Pulli anziehen. Ich hatte dann noch die Idee, einfach eine Decke mitzunehmen, sodass wir ihr die Decke einfach immer überwerfen konnten, wenn ich die Einstellung geändert haben oder wir die Ecke gewechselt haben. Misu hat es aber eisern durchgezogen. Zum Glück haben wir diese Version am Freitag gemacht, denn schon am Sonntag waren es null Grad. Da hatten wir auch Outdoor Shooting, aber mit deutlich mehr Klamotten. Es hat nie geregnet, wofür ich sehr dankbar bin und es gab nie direkten Sonnenschein, sondern immer schön diffuses Licht. Ich denke, da kann man die Kälte verzeihen. Außerdem ist es auch gar nicht so schlecht, wenn das Wetter nicht ganz so glänzend ist. Je schlechter das Wetter, um so weniger Leute sind draußen, die vorbeilaufen, stehen bleiben, gucken, uns ansprechen oder im Hintergrund aufploppen wie Karl Klammer.

Tipp 7: Outdoor Flora – rein in den Busch

Am besten gefallen mir halt echt immer die Outdoor Shootings irgendwo in der Butnik. Chaotische Formen machen sich immer gut im Hintergrund und Blätter, Grashalme, Büsche, Zweige sind super im Vordergrund. Mit solchen Shootings bin ich mittlerweile relativ sicher, möchte ich meinen und sie sind auch die leichtestens. Man findet immer irgendwelches Gebamsel, das man in den Vordergrund zerren kann. Gerade beim Okkult-Shooting waren wir alle komplett verliebt in die roten Büsche im Hintergrund und diesen schwarzen Baum. Es sieht halt einfach toll aus. Wenn man schnell epische Bilder will, einfach in den Wald schmeißen.

Tipp 8: Schemel-Chan ist dein Freund

Erheben wir kurz unsere Gläser, um eines der wichtigstens Fotocrewmitglieder zu würdigen: Schemel-Chan. Ich hab’ dieses Ding schon vor längerer Zeit sehr lieben gelernt, aber ich hab’ erst jetzt gemerkt, schaise, den gamma ja och mit raus nemme. Es ist das erste mal, dass ich Schemel-Chan auch beim Outdoor mit verwendet hatte und ich liebe dieses Ding halt total, um den Winkel zu ändern. Ich bin nur ein laufender Meter und wenn deine Models die 1,70m überragen, dann ist Schemel-Chan dein bester Freund. Bestellen Sie noch heute 😀 Schemel-Chan. Und wenn sie sofort anrufen, kriegen sie Gurkenglas-San gratis dazu.

Tipp 9: Outdoor Ruinen – Wände, Strukturen

Also, damit meinte ich die Shootings mit Erwin und Levi, die wir an zwei verschiedenen Kirchen gemacht haben. Bei sowas musste ich vorallem drauf achten, viel von Stein- und Gebäudestrukturen mit auf die Bilder zu kriegen. Der Hintergrund wurde immer sehr dominiert von Mauern, Fenstern, Wänden, Efeu und Moos. Und ich musste immer drauf achten, nix im Hintergrund zu haben, das nicht passte, wie Autos oder Mülleimer. War übrigens auch eine gute Idee von mir, eine große Mülltüte mitzunehmen, denn der Boden war nass bis matschig und wenn man Posen im Sitzen machen will, war’s halt schon geil, wenn man sich da noch eine Schicht Plastik dazwischen quetschen konnte. Bei dem Dämonen-Kirchen-Shooting hab’ ich vorallem versucht, viel vom Gebäude selbst mit draufzukriegen, damit man sieht, dass wir vor einer Kirche standen. Die Umgebung ins Foto mit einfließen zu lassen und gleichzeitig interessante Winkel zu finden ist gar nicht mal so einfach. Ich hab’ vorallem drauf geachtet, Dat Symmetrie (TM) zu finden. Dat Symmetrie (TM) ist neben Schemel-Chan dein bester Freund.

Tipp 10: Outdoor City – Häuser, Böden, Fenster, Ecken

Das Shooting in der Stadt hat sehr dem Ruinen Shooting geähnelt. Ich musste vorallem drauf achten, viel von der Umgebung mit drauf zu haben. Es bieten sich zwar viele Mauern und Wände als einfarbige oder strukturierte Hintergründe an, aber dann kann man genauso gut in einem Studio shooten und well, dazu muss man nicht in die Stadt gehen. Ich hab vorallem immer versucht, viel vom Boden mit drauf zu haben oder von Gebäuden rundherum. Noch viel üben ich muss, aber ich denke, ich hab es ganz gut hingekriegt. Ich bin vorallem froh, dass das Wetter mitgemacht hat. Am dritten Tag hatten wir einen Wolken-Sonne-Mix. Ist eigentlich eher ungünstig, weil ich ständig das Licht neu fummeln muss, aber Reflektor-chan saves the day.

Tipp 11: Studio Set, sorge für Vordergrund

Ich muss zugeben, wenn ich vorher jede Menge Outdoor Shootings hatte, vorallem in der Pampa, ist es ziemlich schwer, wieder in ein Studioshooting reinzukommen. Der Vordergrund und die Flucht vom Wald verwöhnen ziemlich und plötzlich grunzt man vor einer weißen Wand gänzlich ohne jeden Vordergrund herum und das Zimmer ist auch noch zu klein, um vernünftige Tiefunschärfe hinzukriegen. Ok, ich geb auch zu, für Studioshootingsbums hab ich auch das falsche Objektiv. Es geht grad so noch, aber eigentlich brauch ich dafür ein anderes. Wenn ich irgendwann mal herausgefunden hab, welches, geb ich bescheid. Ich konnte am Licht nicht viel ändern und die Flucht war halt nur eine grauenvolle Wand, daher habe ich vorallem viel versucht, mit dem Vordergrund zu spielen und immer wieder Gekröse und Gebamse in den Vordergrund gestellt. Das erste Shooting hierbei waren Rin und Haru in einem Jungs-Zimmer-Setting. Misu wollte unbedingt eine Glaskanne mit eisgekühltem Wasser und Gurkenscheiben auf den Tisch stellen, weil sie das schon so oft in Animes gesehen hat. Die Glaskanne auf dem Tisch war auf jeden Fall ein Geniestreich, weil ich auf die Art immer etwas im Vordergrund hatte. Außerdem sah dieses Gurkenglas total fancy aus. Ich hab den Vordergrund dann auch mal gewechselt und Pflanzen oder andere Gegenstände drapiert. Bei Sebastian-Twin-Shooting hatte Ayla total fancy Schachfiguren und Rosen dabei, die perfekt für den Vordergrund waren. Aber nichts übertrifft halt Gurkenglas-San. Ich muss mir das echt ins Hirn dreschen, bei Studioshootings, die Set-Shootings sind, keine Profilshootings, immer Vordergrund bereit zu haben.

Tipp 12: Ende wenn Ende. Niemand wird gezwungen.

Der erste, der sagt, dass er aufhören will, beendet auch das Shooting, egal, wer das ist. Wir hatten öfter solche Situationen, in denen diese Regel wichtig wurde. Gerade ich war ja durch meine Krankheit das schwächste Glied und Misu hat mir immer wieder gesagt, wenn ich nicht mehr kann, hören wir auf. Ich hatte am Samstag beim zweiten Shooting auch einen Moment, da hat meine Mama angerufen und das war nicht so ein „hi wie geht’s dir du lässt ja nix mehr von dir hören lass man quatschen was machst du gerade soooooaaaarrrrrrrrrheheheheheh“-Anruf, sondern ein „mir geht’s scheiße, sorry, ich muss ma reden“-Anruf und dafür lass ich alles stehen liegen, egal was und wo und wann. Nach einer knappen Stunde war das Telefonat vorbei und ich bin zurück zum Set. Die drei Chinesen saßen mit dem Kontrabass auf dem Sofa und haben sich was erzählt. Kein böses Wort fiel darüber, dass ich einfach rausgegangen und eine Stunde später erst wieder gekommen bin. Wir haben dann einfach weiter geshootet, bis wir fertig waren. Am Freitag gab es auch so eine Situation, als Misu bauchfrei und ärmellos in Bodypaint in der Kälte stand. Wir haben das Shooting echt super lange durchgezogen. Wir haben es auch nicht abgebrochen, sondern würdevoll beendet, sodass alle zufrieden waren. Am Samstag hat sich Ayla auch verfrüht aus dem letzten Shooting zurückgezogen, weil sie sich nicht mehr wohl gefühlt hat, was auch verständlich ist, nach drei Shootings und drei verschiedenen Cosplays. Irgendwann ist man völlig überschminkt und man schwitzt und man ist ko und dann fällt auch das schauspielern schwer. Ich hab dann mit Misu noch zwei drei Motive geschossen und dann haben wir’s auch beendet. Gerade der Samstag war ziemlich haarig mit drei verschiedenen Shootings.

Tipp 13: Essen und Trinken nicht vergessen

Wir haben uns immer bemüht regelmäßig oder vernünftig zu essen, Frühstück, Mittag, Abendessen, war alles cool. Wir haben immer gekocht, haben gegessen bis wir satt waren und haben auch regelmäßige Pausen gemacht. Ganz vorbildlich. Misu hat uns auch immer wieder ermahnt zu trinken. Wir könnten glatt Pfadfinder sein. Wenn man das Make Up, die Wigs und die Klamotten weglässt.

Tipp 14: Sichten

Besonders geil wurde es, wenn wir am Ende vom Tag alle Fotos nochmal am PC gesichtet haben. Ich drück halt auch gern ab, wenn die Models noch nicht fertig sind, oder mache Fotos von den Models, um das Licht zu testen und dann kommen die bescheuertsten Outtake Fotos raus. Stellt euch vor, vier Weiber, völlig ko nach einem langen Shooting Tag sitzen auf einem Bett und schauen sich solche Fotos an… unsere armen Nachbarn. Wir haben echt herzlich gelacht. Ich hab das am ersten Abend auch kurz aufgenommen, bin gespannt, ob das im Vlog landet. Aber so war’s halt immer. Und wenn Misu dann auch noch die Motive synchronisiert ist gleich alles aus.

Tipp 15: Akkus austauschen und aufladen

Eine Lektion, die ich auf der LBM lernen musste, immer einen Ersatzakku dabei zu haben und so früh wie möglich die Akkus aufzuladen. Ich war dieses mal ganz Vorbildlich und hab mich dran gehalten. Am Sonntag-Hammertag war ich ehrlich gesagt sehr froh, dass wir zwei von den drei Shootings drinnen hatten, weil ich nur zwei Akkus hatte und beide waren alle. Hätten wir die Shootings draußen gehabt, wär es früher oder später sehr „lustig“ geworden.

Tipp 16: Pausen, Schlaf

Wir haben immer drauf geachtet, dass es jedem gut ging. Jeder hatte ja eine wichtige Aufgabe und alles, was wir gemacht haben, war anstrengend. Vorallem ich krankes Schnitzel musste immer drauf achten, dass ich meine Grenzen nicht überstrapaziere. Ich musste die Woche drauf gleich wieder arbeiten. Wir haben die Nächte auch nie überzogen oder dergleichen. Wäre auch nix geworden. Wir waren am Ende vom Tag immer so KO, dass wir schon gegen 9 ins Bett geschlichen sind. Mir haben auch nie bis in die Puppen geschlafen (außer am Montag, weil wir da nur ein Shooting am Nachmittag geplant hatten), sondern sind immer gegen um 8 raus, um möglichst viel vom Tag nutzen zu können.

Tipp 17: Spaß haben beim Cosplayshooting

Das wichtigste war vor allem, dass wir Spaß daran haben. Klar, es ging auch darum, gute Fotos zu kriegen, professionell und zügig zu arbeiten und die Ausbeute möglichst hoch zu halten. Aber niemals ging es darum, irgendwas zu erzwingen oder zu pushen. Der Spaß stand im Vordergrund und das war das aller wichtigste.

Misu – Levi – Haru – Sebastian Red – Yoon Bum

Ayla – Erwin – Rin – Sebastian Basic – Sangwoo

Michelle – Assistent

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(oo )N
HasiAnn

Mit freundlicher Unterstützung von Schemel-Chan, Gurkenglas-San und Dat Symmetrie (TM)

Conbericht Buchmesse in Leipzig 2018

 


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3 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Wow, das muss ja echt spaß gemacht haben. Ich wünschte, ich wäre dabei gewesen. Einfach toll. Suuuuuuuuper. Ich würde gern auch sowas machen.

    Antworten
  • Sollte das mit dem Haus klappen, werde ich wohl pat für zwei tage dazu verpflichten mit mir mal einige der cosplays abzulichten. Ich hab von den letzten zwei keine gescheiten bilder und das wurmt mich.

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